Welcome to the USA…

Welcome to the USA...

Welcome to the USA…

Mit Airberlin flogen wir...

Mit Airberlin flogen wir…

Sie haben schon viel gelernt wenn wir unterwegs sind... sie müssen uns jeweils führen im Flughafen...

Sie haben schon viel gelernt wenn wir unterwegs sind… sie müssen uns jeweils führen im Flughafen…

Wir werden sicher noch viel mehr von diesen Strassen sehen...

Wir werden sicher noch viel mehr von diesen Strassen sehen…

Von Miami geht es weiter nach Atlanta...

Von Miami geht es weiter nach Atlanta…

Einfach schöne Nummernschilder...

Einfach schöne Nummernschilder…

Tennessee ist gleich nebenan...

Tennessee ist gleich nebenan…

ALexander hat eine Kamera von Neni erhalten... :-)

ALexander hat eine Kamera von Neni erhalten… 🙂

Ein interessanter Besucher...

Ein interessanter Besucher…

Die Blumen hier auf dem Campus...

Die Blumen hier auf dem Campus…

20130901 Alexander 30 Woldwood 036 20130901 Alexander 30 Woldwood 003So kam der Gruss vom Captain als wir in Amerika landeten.

Zuerst in Miami, dann weiter nach Atlanta, den grössten Flughafen der Welt und die Stadt von Coca Cola… Viel davon haben wir allerdings nicht gesehen. Eine feuchte Wärme brachte uns in Miami schon zum Schwitzen und in Atlanta war es nicht anders! Dafür ist es in den Autos, Bussen, Büroräumlichkeiten umso kälter… brrrr! Also immer ein Jäckchen dabei haben!

Ähnlich wie in Indien, Alexander und Julia staunten nicht schlecht über den Unterschied zu Europa… die grossen Trucks, Autos, Einkaufszentren, die Milchtüten scheinen mindestens 2Liter Packs zu sein, und auch sonst ist vieles einige Nummern grösser…

Nach 25 Stunden Reise kamen wir erschöpft in Wildwood, in der Nähe von Chattanooga, unserer ersten Destination an. Dort wo wir ursprünglich die Schule hätten besuchen wollen… aber es ist gut so wie es jetzt ist. Es ist interessant das Ganze zu sehen und auch um sich etwas einleben zu können. Und mein Gebet wurde auch erhört, ich hatte so den Wunsch selber kochen zu können… Jesse, der der uns auch in Chattanooga abgeholt hatte, bot uns gleich an, dass wir bei ihm kochen und essen können, so müssten wir nicht in der Schulkantine essen. Mein Herz jubelte…

Jesse, falls Du diese Zeilen noch lesen wirst, aber wohl eher nicht, weil dein „Timekalender“ so dicht belegt ist… trotzdem… Herzlichen Dank, es ist echt lieb dürfen wir bei Dir ein uns aus gehen, als wäre es unser eigenes Zuhause. Es könnte uns nicht besser gehen zurzeit!

Alexander ist voll im Gefüge mit den Studenten¸ keine Angst um sein Englisch an zuwenden, und kennt sich schon ziemlich gut aus auf diesem riesigen Gelände hier. Julia hat mit Norweger Mädels Bekanntschaft gemacht und findet es toll alle Sprachen, die sie kann, gebrauchen zu können. Julia ist hell begeistert von den grossen Trucks, die sind aber auch wirklich genial. Sie würde glaub gerne mal mit so einem mitfahren! Wer weis, vielleicht wird ihr Wunsch ja einmal wahr hier!?

Wir gedenken ein paar Wochen hier in Wildwood zu bleiben, möchten ein Auto kaufen um dann durch die Staaten zu fahren! Ansonsten haben wir noch nichts näheres geplant, wir sind gespannt wo es uns weiter hinführen wird.

In God we trust!